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Via Claudia Augusta und WineFestival

Via Claudia Augusta und WineFestival

2000 JAHRE VIA CLAUDIA AUGUSTA ZU GAST BEIM WINEFESTIVAL IN MERAN

Vom 7. bis zum 11. November wurde während der prestigeträchtigen Weinveranstaltung am Eingang des Meraner Kurhauses ein Infostand aufgestellt, wo das Publikum alles über die Via Claudia erfahren konnte und welche Events das Jubiläum charakterisiert hatten. Unter den Besuchern auch der berühmte italienische Rad-Rennfahrer Francesco Moser.

Es folgt ...

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DER RATIONALISMUS Spuren der Moderne

DER RATIONALISMUS Spuren der Moderne

Die Zeitfabrik - La Fabbrica del Tempo organisiert eine Konferenzreihe mit dem Titel "RAZIONALISMI Percorsi del Moderno. DER RATIONALISMUS Spuren der Moderne"

Das erste Treffen findet am Freitag, 7. November um 18 Uhr im Festsaal des Alten Rathauses unter den Lauben 30 in Bozen statt.
Referent ist der Architekt aus Bozen Oswald Zoeggeler.

SÜDTIROL, BOZEN UND DER RATIONALISMUS: EINE SCHWIERIGE BEZIEHUNG
7.11.2014, 18.00 Uhr
mit Oswald Zoeggeler, Architekt und Universitätsdozent

POETIK DER MODERNE
12.11.2014, 18.00 Uhr
mit Paolo Greppi und Andreas Hapkemeyer

GIUSEPPE TERRAGNI: ABSTRAKTE EHZÄHLUNGEN                                                                                                                                           25.11.2014, 18:00 Uhr                                                                                                                                                                                     mit Attilio Terragni, Archiitekt und Dozent-Milano, und Waltraud Kofler Engl, Direktorin Abteilung für Denkmalschutz-Bozen

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Emotions

Emotions

Fotoaussutellung “Emotions”: ein großer Erfolg
Prämierung im Hotel Terme Antoniano in Montegrotto Terme

Die magische Atmosphäre von Teolo im Nebel umhüllt wurde meisterhaft vom Gianluca Scordo aus Montegrotto dargestellt. Er ist der Gewinner der ersten Ausgabe der Fotoausstellung "Emotions", organisiert vom Kulturverein La Stanza Bozen in Zusammenarbeit mit dem Hotel Terme Antoniano in Montegrotto Terme.
Das kulturelle Event kuratiert von Laura Piovesan Schütz wurde von Frau Maria Rosa Bernardi, Eigentumerin des Hotel Terme Antoniano mit Begeisterung unterstützt.

Sehr geschätzt wurde auch das Foto geliehen von der Patin Francesca Witzmann, die bekannte VIP Fotografin aus Bozen. Es handelt sich um ein Bild von Prinz Umberto von Savoyen und der Prinzessin Maria Josè, die sich im Jahr 1918 in der königlichen Villa von Battaglia in der Nähe vom Hotel Terme Antoniano kennegelernt hatten.

Jury-Mitglieder waren Francesca Witzmann, Pietro Marangoni, Präsident des Kulturvereins La Stanza, die Fotografin Valeria Berti aus Padua und Laura Piovesan Schütz. Den zweiten Preis erhielt Arianna Carraro aus Abano mit dem Foto "La Campana chiama", den dritten Preis Ivo Kompatscher aus Brixen mit “Splash all’Antoniano”. Eine Sondererwähnung ging an zwei Hoteliers: Emiliano Baretella mit “FORMEEUGANEE” und Martina Bernardi mit “Calde Acque meteoriche in alchimia con la nostra Terra”.

Das Event “Emotions” wurde in Zusammenarbeit mit Strada del Vino dei Colli Euganei organisert und speziell mit dem Beitrag der Weinkellerei Quota 101 aus Torreglia, Sponsor des dritten Preises: ein Wein korb. Frau Maria Rosa Bernardi schenkte den Gewinnern des ersten und zweiten Preises jeweils ein Weekend und einen Spa-day im Hotel Terme Antoniano.

Die Organisatoren haben bereits angekündigt, dass "Emotions" auch 2015 stattfinden wird. Eine Veranstaltung, die die Schönheit der Thermen und der Euganieschen Hügel fördern will.

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Buch und Ausstellung „100xKurhaus“

Buch und Ausstellung „100xKurhaus“

Meran

Am 31. Dezember 1914 öffnete das neue Meraner Kurhaus dem noblen Kurpublikum die Tore. Der Kulturverein „La Fabbrica del Tempo – Die Zeitfabrik“ erinnert an dieses 100-jährige Jubiläum der Kurhaus-Eröffnung mit einem Buch über die wechselvolle Geschichte des wohl berühmtesten Meraner Wahrzeichens. Das Buch will keine nostalgische Hommage an das geschichtsträchtige Gebäude sein, sondern versteht sich als Denkanstoß, um die Vergangenheit mit neuen Augen zu betrachten und Zukunftsgedanken zu entwickeln. Vorgestellt wird das Buch „100xKurhaus“ am Freitag, 10. Oktober 2014 um 18.30 Uhr im Pavillon des Fleurs in Meran. Zugleich findet die Vernissage einer Ausstellung statt, die spannende Einblicke in die Meraner Geschichte des 20. Jahrhunderts bietet.

Es gibt nur wenige Gebäude in Meran, die als Brennspiegel der städtischen Geschichte bezeichnet werden können, das Kurhaus zählt zweifelsohne dazu. Als es am Silvesterabend 1914 feierlich eingeweiht wurde, erklangen markige, hurrapatriotische Reden. Die einen schnellen „Siegfrieden“ herbeisehnenden Worte sollten bald verhallen. Zu Pfingsten 1915 trat Italien an der Seite der Alliierten in den Ersten Weltkrieg ein. Die neue Front in den Dolomiten und im Ortlergebiet ließ Merans Wohlstand zu Staub zerfallen. Das soeben eröffnete Kurhaus wurde 1917 seines Kupferdaches beraubt und musste eine Kriegsküche beherbergen. Die Wirren des Krieges verhinderten die bauliche Vervollständigung. Stararchitekt Friedrich Ohmann (und auch den damaligen Gemeindevätern) schwebte ein monumentales Gebäude vor. Von der ursprünglichen Idee konnte jedoch nur ein Drittel verwirklicht werden: das heutige Kurhaus. Das Ohmann’sche Gebäude ist vielleicht das schönste Provisorium, das es in Südtirol gibt – mit Sicherheit ist es das geschichtsträchtigste. Immerhin diente es im Laufe der letzten 100 Jahre nicht einzig als Bühne der Eleganz und Kulisse für Konzerte, Modenschauen, Bälle und Ausstellungen. Im November 1969 wurde im Kursaal Südtiroler Geschichte geschrieben: Die Landesversammlung der SVP nahm das sogenannte „Paket“ an und ebnete damit den Weg, der zum 2. Südtiroler Autonomiestatut von 1972 führen sollte. Auch 2012 war die große Politik im Haus zu Gast: Staatspräsident Giorgio Napolitano und seinem österreichischen Amtskollegen Heinz Fischer wurde der Große Verdienstorden des Landes Südtirol verliehen.

Diese und andere Facetten des Kurhaus-Mosaiks werden im Buch und in der Ausstellung gezeigt. Beide verstehen sich als Einladung zu einer Reise, die durch die letzten 100 Jahre des Kurhauses (und damit auch durch die jüngere Geschichte Merans und Südtirols) führt.
Die Ausstellung wurde von Elisabeth Hölzl, Rosanna Pruccoli und Maurizio Tiglieri konzipiert, gemeinsam mit den Schülern der Kunstfachrichtung des Meraner Gymnasiums „Josef Ferrari“. Die Schau zeigt unter anderem Gegenstände aus dem Kurhausfundus und ist vom 10. bis 31. Oktober im Pavillon des Fleurs in Meran frei zugänglich.
Das Buch, das von Tiziano Rosani (Präsident „La Fabbrica del Tempo – Die Zeitfabrik“), Rosanna Pruccoli (Kunsthistorikerin), Patrick Rina (Journalist) und Elisabeth Hölzl (Fotografin) herausgegeben wird, setzt sich einerseits mit den architektonischen und künstlerischen Eigenschaften des Kurhauses auseinander, andererseits dokumentiert es die vielen Ereignisse und Veranstaltungen, die im Laufe des vergangenen Jahrhunderts Meran geprägt haben.
Die Publikation ist dreisprachig und trägt damit bewusst dem kosmopolitischen Charakter der Passerstadt Rechnung. Die Kapitel sind in deutscher, italienischer und englischer Sprache verfasst, am Ende jedes Kapitels fasst ein Kurztext den Inhalt auf Deutsch oder Italienisch zusammen.

Ein Essay von Ulrike Kindl eröffnet den Reigen der Beiträge und umreißt die Geschichte Merans der vergangenen 150 Jahre und gibt gleichzeitig kritische Impulse für die Weiterentwicklung der Stadt.
Paul Rösch erklärt, wie sich Meran von einer verarmten „Kuhstadt“ zu einer Kurstadt von Weltruf entwickeln konnte, während sich Magdalene Schmidt damit auseinandersetzt, wie der Architekt Friedrich Ohmann dem Kurhausbau seinen Stempel aufdrückte. Carl Kraus beschreibt das Kurhaus als Gesamtkunstwerk des Jugendstils, wie es Ohmann erdacht hatte. So lieferte der Architekt selbst für kleinste Details der Ausstattung eigene Entwürfe: von den Spiegelrahmen über silberne Salzstreuer bis hin zum Kurhauslogo. Das Kurhaus war für aristokratische und betuchte Kreise reserviert, für die Arbeiter, die es errichteten, gab es nicht einmal eine angemessene Kochgelegenheit. Deshalb regte sich unter ihnen Protest, worüber Paolo Valente berichtet. In seinem unverwechselbaren Stil geht Matthias Schönweger auf den Meraner Journalisten und Fotografen Albert Ellmenreich ein. Der langjährige Chefredakteur der „Meraner Zeitung“ dokumentierte in mehr als 3.000 Schnappschüssen das Leben vor, während und nach dem Großen Krieg. Renate Abram steuert zwei Essays bei, zum einen beschreibt sie die Musikpavillons, die im Laufe der Zeit das Erscheinungsbild der Passerstadt prägten; zum anderen berichtet sie über die Nutzung des Kursaales zwischen 1918 und 1945. Maurizio Visintin wiederum widmet sich der Unterbringung eines Casinos im Kurhaus, dieses Unterfangen war aber nie für längere Zeit von Erfolg gekrönt. Das weltoffene Klima in der Blütezeit der Kurstadt beleuchtet Denise Hamer Hope in ihrem englischsprachigen Beitrag. Sie erwähnt dabei berühmte Gäste aus dem angloamerikanischen Kulturraum.
Den etwas in Vergessenheit geratenen US-amerikanischen Autor John L. Stoddard porträtiert Patrick Rina. Stoddard war um 1900 einer der meistbekannten Reiseschriftsteller. Er ließ sich später in Meran nieder und verfasste während des Ersten Weltkriegs pro-deutsche Propagandaschriften. Eine „etwas andere“ Literaturgeschichte der Stadt an der Passer stammt aus der Feder von Siegfried de Rachewiltz: er weist Meran-Aufenthalte einiger berühmter Literaten nach, darunter jene von Joachim Ringelnatz und Leopold von Sacher-Masoch. Rosanna Pruccoli und Sabine Hillebrand skizzieren die Entwicklung der Mode, wie sie im 20. Jahrhundert im eleganten Rahmen des Kurhauses zur Schau gestellt wurde. Francesco Rosani nimmt ein „Mäuerchen“ unter die Lupe, das sich im Moserpark ganz in der Nähe des Pavillon des Fleurs befindet; beim „muretto“ traf sich in den späten 60er- und in den 70er-Jahren die linke Jugend Merans zum politischen Austausch und Protest. Die Beiträge von Ferruccio Delle Cave und Ewald Kontschieder sind buchstäblich der klangvollen Vergangenheit und Gegenwart der Stadt gewidmet: Delle Cave nimmt sich der historischen Musikfeste und der seit den Achtzigern stattfindenden Musikwochen an. Er erläutert außerdem, wie Richard Strauss einst Meran die Ehre gab. Kontschieder thematisiert in seinem Aufsatz die Blüte und das Verwelken des Meraner Kurorchesters. 1855 gegründet, stellte es kurz vor seinem hundertfünfzigjährigen Bestehen seine Tätigkeit ein. Dass im Kurhaus nicht nur große musikalische und politische Veranstaltungen über die Bühne gehen, daran erinnert Domenico Rosani in seinem Beitrag über verschiedene Veranstaltungen deutscher und italienischer Jugendlicher. Für einen weiteren Artikel über das Gestern, Heute und Morgen in der Kurstadt hat er die Meran-Kenner Zeno Braitenberg, Siegfried Unterberger und Alessandro Banda interviewt. Josef Prackwieser hält in seinem „Kaleidoskop“ die wichtigsten Geschehnisse in Meran zwischen 1914 und 2014 fest – abwechselnd in deutscher und italienischer Sprache.

Sowohl die Ausstellung als auch das Buch sind das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit vieler Akteure des kulturellen und sozialen Lebens der Passerstadt und darüber hinaus.

Als das Kurhaus 1914 zum neuen Schmuckstück Merans avancierte, erhoben sich nicht nur wohlwollende Stimmen. Einige Architekturelemente, zum Beispiel die leichtfüßig auf dem Dach tanzenden Grazien, wurden nicht von allen geschätzt. Heute – genau hundert Jahre später – soll das Jubiläum dazu dienen, das gemeinsame Geschichtsbewusstsein und kulturelle Zugehörigkeitsgefühl der Bürger Merans zu festigen.

Text von Patrick Rina

Vernissage der Ausstellung und Buchpräsentation: Freitag, 10. Oktober 2014, 18.30 Uhr, Pavillon des Fleurs in Meran
Ausstellung: 11.-31.10.2014 täglich von 10-19 Uhr, Pavillon des Fleurs, Eintritt frei

Öffentlichkeitsarbeit: LPS Bozen 

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"Kinderspiele zur Zeit von Kaiser Claudius”

Anlässlich der Fotoausstellung Claudius erzählt die Archäologin Chiara Baggio über "Kinderspiele zur Zeit von Kaiser Claudius”

Haben Sie sich jemals gefragt, wie sich die Kinder zur Zeit von Kaiser Claudius unterhielten? Welche Spiele hatten die kleinen Römer vor 2000 Jahren? Diesen sympathischen Fragen geht die Archäologin Chiara Baggio am Freitag um 18 Uhr im Espace La Stanza in Bozen nach.

Dieses Event gliedert sich in die Fotoausstellung "Claudius" ein, organisiert vom Kulturverein La Stanza, anlässlich der 2000 Jahre Via Claudia Augusta.
Das Treffen wird von Laura PiovesanSchütz, Expertin der Via Claudia Augusta, eingeführt. Sie zeigt zudem einen Kurzfilm über diesen wichtigen römischen Verbindungsweg, der über die Alpen führte.

Alle Treffen des Kulturvereins La Stanza sind kostenlos.

Die Ausstellung CLAUDIUS. Auf der “Via Claudia Augusta” 2000 Jahre später
ist bis Samstag 27.09.2014 geöffnet; Mo – Fr/ 17 – 19 Uhr; Sa ore 10 – 12 Uhr
Espace La Stanza
Horazstr. 34a 39100 Bozen
www.lastanza.info email: info@lastanza.info

Konzept, Kommunkation und Pressearbeit: LPS Bozen

www.lpscommunication.it

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Europäischen Tage des Denkmals

Europäischen Tage des Denkmals

St. Johann im Dorf, Bozen

Anlässlich der Europäischen Tage des Denkmals am 20. und 21. September 2014 organisiert der Touring Club Italiano von Bozen, von 10,00 bis 12,30 Uhr, eine außerordentliche Öffnung der Kirche St. Johann im Dorf. Das mittelalterliche Kirchlein, das bedeutende Fresken aus dem 14. Jahrhundert beherbergt.
Dank der Zusammenarbeit mit dem mittelalterlichen Kulturverein Ulrich von Starkenberg werden die Mitglieder an den zwei Tagen jede halbe Stunde die Besucher mit Kleidern aus dem 14. Jahrhundert empfangen und sie mit Erzählungen über religiöse und weltliche Aspekte der Kirche und der Geschichte unterhalten.

www.touringclub.it

www.starkenberg.it

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Fotoausstellung

Fotoausstellung "CLAUDIUS"

Fotoausstellung "CLAUDIUS"

Auf der “Via Claudia Augusta” 2000 Jahre später

Nach knapp 2000 Jahren kehrt Claudius auf "seine" Via Claudia Augusta zurück. Wie sieht die alte römische Straße, die den Po und die Adria mit der Donau verbindet heute aus?

Der Fotograf und Journalist Pietro Marangoni ist auf dieser historischen, dokumentarischen und geografischen Reise sein Weggefährte. Er zeigt in 20 originellen Fotos Highlights entlang dieser alten römische Straße. Eine Wanderung, die verschiedene Kulturen verbindet und den Wissensgeist jeder neuen Herausforderung hervorhebt.

Eröffnung Montag 08.09.2014 um 18 Uhr. Espace La Stanza. Bozen.

Anschließend “Claudio, imperatore per caso” ("Claudius, Kaiser durch Zufall"): Erzählung von Laura Piovesan Schütz, Expertin der Via Claudia Augusta.

19.09.2014 18 Uhr. Espace La Stanza. Bozen. “Giochi di bimbi ai tempi di Claudio” (Kinderspiele zur Zeit von Claudius): Treffen mit der Archäologin Chiara Baggio.

20.09.2014 16 Uhr. Algund. Besuch des Museums am Brückenkopf. In Zusammenarbeit mit dem Club di territorio di Bolzano- Bozen des Touring Club Italiano

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Bozen, Espace La Stanza. Horazstr. 34a

Von Montag 08.09.2014 bis Samstag 27.09.2014; MO – FR, 17 – 19 Uhr; SA, 10 - 12 Uhr

Espace La Stanza
Via Orazio Horazstr. 34a
39100 Bolzano Bozen
www.lastanza.info
email: info@lastanza.info

 

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McDonald’s Geschmack & Bike

McDonald’s Geschmack & Bike

Fruit bags mit Apfelstücken aus Südtirol für Via Claudia Augusta - Radfahrer

Dieses Jahr feiert auch McDonald’s Bozen die 2000 Jahre der Via Claudia Augusta und die vielen Radfahrer, die sie befahren.

In unserer Region erstreckt sich die alte römische Strasse vom Rescehnpass bis nach Bozen, erreicht dann Trient, wo sie sich teilt: eine Strecke verläuft durch die Valsugana, die andere durchquert Rovereto und endet an der Lagune von Venedig. Es ist eine viel befahrene Strecke zum großteil Radweg. Die Via Claudia Augusta erstreckt sich entlang der Po-Ebene und zieht sich hin bis Österreich und Deutschland, wo sie die Donau erreicht.

Sie ist ein bliebtes Reiseziel, das das Flair der Geschichte mit Naturlandschaften, Kulturgütern und typischen Produkten verbindet.

Und nach einer tollen Radtour an der frischen Luft entlang schimmernder Wasserwege, an Wäldern, Bergen und Schlössern vorbei, gibt es wohl nichts Besseres als eine leckere und verdiente Pause! Bei McDonald’s findet man frische Obst- und Gemüse-Snacks, sorgfätig und hygienisch verpackt.

Sie eignen sich auch vorzüglich zum Mitnehmen im Rucksack, für eine kleine und gesunde Pause. Wussten Sie, dass die McDonald's Fruit Bag Apfelstücke aus Südtirol sind? Und, dass man mit einem geringen Kaloriengehalt vorzüglich Mittag essen kann? Zum Beispiel mit den einladenden Salaten, die mehrmals täglich frisch zubereitet werden. Bei McDonald’s hat man die Qual der Wahl: grüner Salat, Nudelsalat oder, ganz neu, der Getreidesalat!

Wie immer ist das Preis-Leistungsverhältnis gut und der Service schnell. Wer sein Fahrrad nicht aus den Augen lassen will, kann sich zum sympathischen McDrive begeben. So spart man Zeit und ist sofort wieder ready to go.
Die Via Claudia Augusta, die grosse römische Straße, dessen Bau von Kaiser Augustus geplant wurde,  war die erste große europäische Verkehrsader. Auch die alten Römer hatten ihre Raststätten, kleine Wirtshäuser und Tavernen, längs der Straße.  McDonald’s ist die moderne Version dieser, es verbindet Menschen weltweit und empfängt alle für eine kurze Rast oder gemütliche Einkehr, stets im Zeichen des Wohlbefindens und des Genusses.

McDonald's Bolzano ist Sponsor der AUGUSTOUR

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Tommy Hilfiger TRUE TO THE BLUE

Tommy Hilfiger TRUE TO THE BLUE

Tommy Hilfiger präsentiert in Bozen seine Frühjahr-Sommer Brillenkollektion 2014

Exklusives TRUE TO THE BLUE Event: Samstag 5. Juli 2014 um 10 Uhr beim Ottica Calderari in der Sernesi-Str. 12 in Bozen

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LILT und Carolina Kostner

LILT und Carolina Kostner

Carolina Kostner Testimonial der LILT Freiwilligen-Kampagne

Dienstag, 3. Juni, 16,30 Uhr im Sitz der LILT Loew Cadonna Platz 10 - Bozen

Die LILT, Liga zur Krebsbekämpfung in Bozen und Meran, ist seit 1985 tätig.

Dank des Einsatzes und der Qualität der angebotenen Dienste sind die LILT und die Krebshilfe vom Landesressort für Gesundheitswesen als onkologische Vereine der Provinz Bozen anerkannt.

Die LILT will die Gruppe der Freiwilligen verstärken und, um den täglichen Anforderungen gerecht zu werden, sind auch junge Kräfte von Nöten.

Willensstark im Erreichen ihrer sportlichen Ziele, aber auch sehr sensibel was die soziale Seite des Lebens angeht... das ist Carolina Kostner, die sich trotz ihres voll gespickten Terminkalenders Zeit nimmt und die LILT unterstützt. Ihr Lächeln, ihre Sanftmut und ihre innere Stärke sind die perfekte Kombination, um Erkrankte aufzumuntern und ihnen neue Kraft zu geben, ihre Krankheit zu besiegen. Ein Vorbild für alle und insbesondere für Menschen, die sich im Dienst der Allgemeinheit stellen, wie die “Freiwilligen der Liga zur Krebsbekämpfung”.

Carolina Kostner hat in dieser Saison 3 Bronzemedaillen gewonnen, bei der Europameisterschaft, bei den Olympischen Spielen in Russlandund bei der Weltmeisterschaft in Japan. In den vergangenen Jahren konnte sie 5 Gold- zwei Silber- und 2 Bronzemedaillen bei den Europameisterschaften gewinnen, 2012 erreichte sie bei den Weltmeisterschaften Gold, 2008 und 2013 waren es, immer bei Weltmeisterschaften, zwei Silbermedaillen, 2005, 2011 und 2014 holte sie 3 Mal Bronze.

Www.legatumoribolzano.com

Pressebüro: LPS Public Relations & Communication Bozen

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ESPACE YOUNG 2014

ESPACE YOUNG 2014

THE NEW EDITION

“11.11.11.11 Espace Young”
Ausstellung für junge Künstler unter 30 Jahren

Nach dem Erfolg der ersten Ausgabe laufen die Vorbereitungen für 11.11.11.11 Espace Young 2014 auf Hochtouren. Die Ankündigung fand zusammen mit der Eröffnung der McGallery statt, wo das erste von McDonald's Bozen gekauften Werk ausgestellt ist: "The prince of recycling" von Lara Erdini. Jedes Jahr wird Mcdonald's Bozen die Kunstgalerie mit einem neuen Werk bereichern.

Die Ausstellungsräume des Espace La Stanza in Bozen werden wieder jungen Künstlern unter 30 zur Verfügung gestellt, die somit einen Freiraum haben, um ihre eigene künstlerische Tätigkeit dem breiten Publikum zu zeigen.

Die Initiative ist eine konkrete Antwort auf den oft schwierigen Start junger Künstler, ein Dienst der den Gemeinschaftssinn des Kulturvereins La Stanza hervorhebt. Diese Talent Scout Operation beabsichtigt den jungen Künstlern, die Möglichkeit zu geben, ihre Kreativität in verschiedenen Kunstbereichen zum Ausdruck zu bringen: Malerei, Fotografie, Bildhauerei, Computergraphik, Videoproduktion.

Die Eröffnung der Ausstellung “Espace Young” wird am 11. des Monats November (11) um 11.11 Uhr im Espace La Stanza in der Horazstr. 34a stattfinden.

Konzeptgestaltung und Projektleiterin Laura Piovesan Schütz

Prämierte Künstler im Jahr 2013

35 junge Künstler konnten in der ersten Ausgabe ESPACE YOUNG Ihr Können unter Beweis stellen.

Ausgezeichnet als "Best artwork" wurde die Arbeit der Künstlerin Cornelia Lochmann. Die Boznerin erhält im Jahr 2014 die Möglichkeit, in der Galerie Espace La Stanza auszustellen. Eine "Nomination" als "Best artwork" erhielt auch der Student Kilian Heindl.
Die Sonderanerkennung für das innovativste Werk, gestiftet vom Kulturverein La Stanza, wurde vom Präsidenten Pietro Marangoni an Luca Bresadola überreicht, der auch eine Sondererwähnung von der Jury für sein Foto, ein beeindruckendes und kreatives Stillleben.

Eine Sondererwähnung erhielten Petra Amalia Caldonazzi, Veronica Carli, Moustapha Dieng, Elisa Grezzani, Emanuela Laurenti sowie Luca Bresadola und unter die under 20 Maria Bernardi, Manuel Nuozzi, Valeria Stuflesser, Diego Tartarotti und Andreas Zagler.

Das Kunstwerk erworben vom McDonald’s Bozen, Hauptsponsor dieser Initiative, ist „The prince of ricycling“ von Lara Erdini.
Eine kreatives, mit recycelten Material erschaffenes Werk, das in der neuen McGallery des McDonald’s ausgestellt wird. Jedes Jahr wird der Sponsor eines der am „11.11.11.11 ESPACE YOUNG“ ausgestellten Werke kaufen.

Eine Auszeichnung bekam die junge Künstlerin Viviana Fanolla, die die meisten Publikumsstimmen erhielt.

An der Ausstellung nahmen auch folgende Künstler teil: Sara Alberti, Angela Alfano, Christian Balzamà, Victoria Borzaga, Valentina Brognoli, Peter Burchia, Maximilian Careri, Mattia Cognola, Lara Erdini, Viviana Fanolla, Franziska Gabl, Elena Kostner, Jenny Kupsch, Michele Matejka, Edoardo Moruzzi, Irene Sabine Rainer, Erik Ritzel, Daniel Rizzi, Bakary Sarr, Davide Uria, Riccardo Vantini, Felix Vinatzer.

Die Werke der 35 Künstler wurden von namhaften Persönlichkeiten genauer unter die Lupe genommen. Unter diesen Professor Paul Thuile, die Fotografin Elisabeth Hölzl, Bildhauer Peter Senoner und Laura Piovesan Schütz, Kommunikationsexpertin, die diese Initiative ins Leben gerufen hat.

Unterstützt wird das Projekt von der Stiftung Sparkasse in Bozen und von der Landesabteilung für italienische Kultur.

Circolo culturale La Stanza, Via Orazio 34a, 39100 Bolzano
www.lastanza.info - info@lastanza.info

Info: LPS Public Relations & Communication, Horazstr. 34e, 39100 Bozen tel 0471 979711

 

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Zigarette? Nein, danke!

Zigarette? Nein, danke!

WELTTAG OHNE RAUCH

Die Liga zur Krebsbekämpfung in Bozen hat auch in diesem Schuljahr die Anti-Rauch-Kampagne in den 5. Klassen der Grundschule und in den Mittelschulen der italienischen, deutschen und ladinischen Muttersprache landesweit veranstaltet.
Die Kampagne wurde mit dem Einverständnis der Schulämter in Zusammenarbeit mit dem Assessorat für Sozial- und Gesundheitswesen der Provinz Bozen, dem Assessorat für Sozialpolitik und Chancengleichheit der Gemeinde Bozen und einer Equipe des Pneumologischen Dienstes durchgeführt.
Wir danken den Institutionen herzlichst, die uns zum Gelingen der Kampagne unterstützt haben.
Tabakkonsum gehört zu den häufigsten vorzusehenden Todesursachen. Die Liga zur Krebsbekämpfung von Bozen hat in ihrer 30-jährigen Tätigkeit schon immer der Tabakabhängigkeit den Kampf angesagt. Schon in den Pflichtschulen wird mit dieser Kampagne begonnen um Jugendliche zu sensibilisieren, indem sie über die Schäden bei Tabakkonsum informiert werden und sie gleichzeitig aufzumuntern sich tugendhafteren Interessen zuzuwenden.
Die Kampagne 2013-2014, gestartet unter dem Titel „Zigarette? Nein, danke!“, hat den Dozenten von 49 Klassen und ihren 1.000 Studenten und Studentinnen ermöglicht mit Experten und diesbezüglich didaktischem Material sich mit den Thematiken der Schäden bei Tabakkonsum eingehender zu befassen und dabei über den eigenen Lebensstil nachzudenken.

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