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Lybien ... ein Bick zum Meer

Lybien ... ein Bick zum Meer

ESPACE LA STANZA BOZEN. Montag, 5. Oktober ab 18.00 Uhr. Einweihung der Fotoausstellung von Lucio Rosa "Libyen... ein Blick auf das Meer"

Der Kulturverein La Stanza Bozen eröffnet sein Herbstprogramm mit einer sehr interessanten Fotoausstellung, kuratiert von Lucio Rosa, Regisseur, Fotograf und großer Reisender.
Lucio Rosa hat Afrika im Herzen, und in dieser Ausstellung, die aus fast hundert Fotos besteht, erzählt er von der Schönheit der archäologischen Stätten an der libyschen Mittelmeerküste.
Es ist ein wichtiger Beitrag, um die Menschen nicht nur dazu zu bringen, dieses kulturelle Erbe von großem künstlerischen Wert zu bewundern, sondern auch das öffentliche Bewusstsein für Orte von historischem und kulturellem Weltinteresse zu stärken, die von völliger Degradierung und Verwahrlosung bedroht sind.
Die gesetzlich vorgesehenen Anti-Kovid-Maßnahmen werden angewandt.
ESPACE LA STANZA, Horaz-Str. 34, info@lastanza.info
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RAFFAELLO Textile Meisterwerke

RAFFAELLO Textile Meisterwerke

EINLADUNG

Das Amt für Kultur - Abteilung Italienische Kultur der Autonomen Provinz Bozen - schließt sich den Initiativen an, die den 500. Jahrestag des Todes des „göttlicher Malers" feiert, und widmet Raffaello Sanzio die Ausstellung/Veranstaltung „RAFFAELLO Textile Meisterwerke. Leben und Legende eines italienischen Genies“. Die Ausstellung wird von einer reichhaltigen Veranstaltungsreihe begleitet und findet im Kulturzentrum Trevi (TreviLab) von 12.00 bis 18.00 Uhr in der Kapuzinergasse 28 in Bozen statt.

Programm:

• von 12.00 bis 16.30 Uhr - Führungen auf Italienisch und Deutsch alle 30 Minuten - Reservierung wird empfohlen info@lps-pr.it
• von 12.00 bis 18.00 Uhr Foyer - Sonderstempel der Poste Italiane
• 17.00 Uhr Lab 3 - Claudio Astronios Cembalokonzert
• „Transfiguration“. Klaviermusik zur Zeit Raffaels (Reservierung erforderlich unter centrotrevi@provincia.bz.it)

 

 

Info: www.provincia.bz.it/cultura

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WeddingWeDo

WeddingWeDo

Ein stilvolles Projekt zur Feier der glücklichsten und aufregendsten Momente des Lebens.

WeddingWeDo weiß, wie man die Wünsche der Menschen einzigartig und außergewöhnlich macht, die ihre Ehe, Union oder ihr Jubiläum erleben und teilen wollen.

WeddingWeDo schafft umhüllende Atmosphären von purem Glück, die mit Leidenschaft und Intensität gelebt werden können.

WeddingWeDo veranstaltet spektakuläre Feste und exklusive und intime Events. Jeder Moment der Zeremonie wird nach einer sorgfältigen Hörphase, um das Profil, die Ideen und Erwartungen des Kunden vollständig zu verstehen, individuell angepasst,

WeddingWeDo legt großen Wert auf die Auswahl von Orten, Räumen und Strukturen, um eine Lösung zu finden, die perfekt mit der Geschichte der Menschen harmoniert.

WeddingWeDo richtet sich an ein nationales und internationales Publikum, das den Charme und die Faszination Italiens gewählt hat. Eine Welt von historischer, künstlerischer und natürlicher Schönheit, in der die kulinarische Tradition, die Produkte des Landes, der Weinbau und der Olivenanbau einzigartig und unwiederholbar sind.

WeddingWeDo weiß, wie man die Entscheidungen seiner Kunden mit Stil, Kompetenz und Kreativität kompetent und engagiert umsetzt.

www.weddingwedo.it

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Raffael. Bozen gedenkt des großen Künstlers

Raffael. Bozen gedenkt des großen Künstlers

Raffael (Urbino 28. März oder 6. April 1483 - Rom 6. April 1520)

Am 6. April vor 500 Jahren starb der geniale und vielseitige Künstler Raffael im Alter von nur 37 Jahren.
Doch trotz seines jungen Alters und seiner relativ kurzen künstlerischen Laufbahn gab es schon zu seiner Zeit Lob und Anerkennung für sein Können. Raffael wurde der göttliche Maler, der geniale Künstler, der fabelhafte junge Mann, der anmutige Künstler, der sterbliche Gott genannt. Er war der berühmteste Künstler seiner Zeit in der Welt, um den sich die Mächtigen rissen.

Das Amt für Kultur der Italienischen Kulturabteilung der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol, das im Jahr 2019 Leonardo zum 500. Todestag mit einer Ausstellung von großem Interesse an der Universität Bozen gedachte, hat für dieses Jahr eine besondere Veranstaltung geplant, die Raffael gewidmet ist.

Am 6. April 2020 wurde auf der Website „Arte e Cultura“ in Südtirol (www.provincia.bz.it/arte-cultura/cultura/) eine dem großen Künstler der Renaissance gewidmete Rubrik gestartet, in der die wichtigsten Momente seines Lebens erzählt werden und in der über Websites, Bücher und Vorschläge für weitere Studien berichtet wird.

Ebenfalls am 6. April wurde die Facebook-Seite Raffaello Sanzio Artista, facebook.com/RaffaelloSanzioArtista/ eröffnet, die mit dem Instagram raffaellosanzio.artista verlinkt ist. In Form eines Storytellings werden Informationen, Kuriositäten über die Enthüllung von Raffaels privatem und künstlerischem Leben und Momente der Interaktion mit dem Publikum geboten. Die Posts werden auch auf der Facebook- und Instagram-Seite des Centro Trevi veröffentlicht.

Das interessante Konzept, das vom Amt für Kultur der Italienischen Kulturabteilung entwickelt wurde und für den kommenden Herbst geplant ist, befindet sich angesichts der Umstände im Prozess der Umarbeitung, aber schon jetzt wollen wir damit beginnen, nicht nur die Öffentlichkeit und die Schulen unserer Provinz, sondern auch alle an Kunst, Kultur und Schönheit interessierten Gemeinschaften einzubeziehen und zu sensibilisieren, und zwar durch Online-Konferenzen, virtuelle Besuche und Interaktionen, die sich insbesondere an Schulen richten.

Der zuständige Landestrat Giuliano Vettorato sagte: "Wir setzen alle uns zur Verfügung stehenden Mittel ein, um unserer Gemeinschaft immer mehr Dienstleistungen anzubieten. Kunst ist, wie bereits reichlich nachgewiesen wurde, ein Träger des Wohlbefindens und hat eine positive therapeutische Wirkung auf den Menschen. Deshalb wollen wir, ausgehend von jüngsten Initiativen wie Scriptaflix, weitere Dienste schaffen, die auch von zu Hause aus genutzt werden können und die es möglich machen, das Wissen zu bereichern, die Gedanken schweifen zu lassen und, wie ein berühmtes italienisches Lied sagt, den Menschen den Himmel in einen Raum zu bringen (Il cielo in una stanza). Wir engagieren uns stark für diese Fern-Initiative und warten darauf, das neue Konzept in den kommenden Monaten fördern zu können".

Info:
Laura Piovesan Schütz LPS Communication
Horaz Str. 34 E – Bolzano
Handy 335 8071133 Email info@lps-pr.it

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GEGEN ALLE MAUERN

GEGEN ALLE MAUERN

Against all Walls | Contro tutti i muri | Gegen alle Mauern

Mit der Performance des Künstlers Kiddy Citny 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer

Der Kulturverein La Stanza von Bozen, der sich schon immer für eine multikulturelle und interkulturelle Vision der Gesellschaft einsetzt, stellt 30 Jahre nach dem Fall der Berliner Mauer das Projekt "Gegen alle Mauern" vor.

Die von der Stadt Bozen und insbesondere vom Kulturamt der Stadt Bozen unterstützte Initiative sieht die Schaffung eines Werkes von großem symbolischen Wert vor, das von dem großen deutschen Künstler, international bekannt und Vater der Straßenkunst, Kiddy Citny unterzeichnet wurde. Er war es, der die Berliner Mauer vor ihrem Abriss geheim gemalt hat.

Das Event besteht in der Schaffung einer Mauer aus "Ziegeln" aus leichtem Material, die von Kiddy Citny bemalt und im Innenhof des Stadtmuseums Bozen ausgestellt wird, wo die offizielle Eröffnung am 13. November stattfinden wird.

Der Aufbau der Mauer kann von Bürgern und Gästen der Stadt verfolgt werden. Nach der Errichtung kann die Mauer als Kunststück besucht werden, gilt aber auch als Mittel zum Nachdenken.

Zentrales Element des Projekts ist die Beteiligung von Schülergruppen, die ins Stadtmuseum eingeladen werden, um die Mauer niederzureißen, die speziell in Modulbauweise konzipiert, damit sie immer wieder aufgebaut werden kann.
Eine Gelegenheit, sich an ein Ereignis von großer historischer Bedeutung zu erinnern und die Rolle der Stadt Bozen als einzigartige Werkstätte des Zusammenlebens zu stärken.

Anlässlich der Pressekonferenz präsentiert das Studio Arch. Bruno Stefani Tigliani eine Vorschau auf das Modell der „Mauer".

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Wobi: historisches Gebäude zum Leben erweckt

Wobi: historisches Gebäude zum Leben erweckt

Wohnungen sowie Flächen für Gemeindeämter und Vereine in Brixen geplant

Das Wobi hat einen Lokalaugenschein in Brixen durchgeführt, um die Arbeiten zu überprüfen, die im April 2019 in der Runggadgasse 11 begonnen haben. Am Lokalaugenschein haben Wobi-Präsident Heiner Schweigkofler, Arch. Domenico Russo - einziger Verfahrens-Verantwortlicher, Arch. Chiara Fedeli - Bauleiterin, Claudio Del Piero - Vizebürgermeister von Brixen, Ing. Alexander Gruber - Leiter Technischer Dienst Gemeinde Brixen, Ing. Georg Ausserhofer Bauleiter Unionbau, Christoph Ausserhofer - MSc Inhaber Unionbau

Brixen hat die höchste Zuwachsrate an Bevölkerung und damit einen großen Bedarf an Wohnungen. Daher ist es wichtig, auch bei bestehenden Gebäuden zu intervenieren, um diesem Bedarf besser gerecht zu werden. Wobi-Präsident Heiner Schweigkofler sieht in dieser Sanierung eine soziale Investition für die Bürger von Brixen. Der stellvertretende Bürgermeister Claudio Del Piero bedankte sich und betonte, dass man noch weiter gehen müsse.

Es handelt sich um die Sanierung und konservative Restaurierung eines denkmalgeschützten Gebäudes, ein Zeugnis der architektonischen und künstlerischen Vergangenheit von Brixen.

Dem Projekt nach werden die historischen Mauern, Pfeiler und Gewölbe komplett erhalten, die Holzbalkendecke, die bestehende Treppe und die Putzstruktur soweit wie möglich.
In der großzügigen Eingangshalle mit Kreuzgewölbe im Erdgeschoss werden vier Räume entstehen, die für Vereine bestimmt sind und für Ausstellungen genutzt werden können. Im ersten Obergeschoss, dem sogenannten repräsentativen Wohngeschoß, befindet sich die reichste Ausstattung des ganzen Gebäudes, die beiden großen Räume sind jeweils durch einen Erker charakterisiert. Das Eckzimmer bietet eine gut erhaltene Kassettendecke. Im Atrium und im zentralen Raum wurden Fresken und Darstellungen von Landsknechten gefunden.
Durch die Restaurierungs- und Sanierungsarbeiten des Gebäudes werden Büros, 9 Sozialwohnungen für Senioren und 9 Wohnungen für den Mittelstand gewonnen. Es ist auch eine behindertengerechte Wohnung vorgesehen. Alle Wohnungen entsprechen den Planungskriterien des Institutes. Sie erfüllen die heutigen Wohnbedürfnisse und wirken hell und großzügig.
Aufgrund des langjährigen Instandhaltungsmangels werden auch Arbeiten in Bezug auf Anlagen und Statik vorgenommen. Das Gebäude wird mit Aufzug, Autoabstellplätzen sowie Radständer ausgestattet.
Das beauftragte Unternehmen ist die Unionbau, die von der Mader GmbH und der Schwienbacher Alfred GmbH (Firmenkonsortium) flankiert wird; zudem wird die venezianische Firma „Ducale Restauro", die auf Restaurierungen spezialisiert ist, mitwirken.

Das Gebäude hat eine langjährige Geschichte. Das Eingangsportal im Westen, das als Haupteingang wiederhergestellt wird, trägt im Schlussstein das Emblem der de Paula mit dem Datum 1632, das Jahr in dem das Gebäude in eine Adelsresidenz im Stil der Renaissance umgestaltet wurde.
Aber schon im vierzehnten Jahrhundert kann das Gebäude als eines der Ersten von 10 großen bischöflichen Meierhöfen bezeichnet werden. Die Säkularisierung der Stadt führte zum Verfall des Gebäudes, welches mehrere Besitzerwechsel erdulden musste. Es wurde als Tabakfabrik, als Weberei und als Ausschank benutzt. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts wurde es von den Jesuiten als Schule verwendet, dann von der Gemeinde erst als Kaserne, dann als Sitz des städtischen Elektrizitätswerkes und ab den 20er Jahren wieder als Schule verwendet wurde.

Das Gebäude, das sich im Besitz der Stadt Brixen befindet, wird dem Institut für den sozialen Wohnbau für 60 Jahre das Nutzungsrecht eingeräumt und geht dann an die Gemeinde zurück, die sonst nicht in der Lage gewesen wäre, die Sanierung und Restaurierung direkt durchzuführen.

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EIN GUTER TAG

EIN GUTER TAG

Gemeinsam für „Un giorno per bene – Ein guter Tag”

Am 21. und 22. September sind alle eingeladen, sich um Italien, als Gemeinschaftsgut, zu kümmern

In Bozen wird der Bahnhofspark zum Hauptdarsteller

Diese Initiative entstand aus dem Engagement für die „Pflege des Landes", das seit jeher die Aktivitäten des Italienischen Touring Clubs auszeichnet. Der Gesellschaft Gemeinschaftsgüter, die besondere Aufmerksamkeit und Fürsorge verdienen, zurückgeben, das ist die Absicht des Italienischen Touring Clubs. Dank der konkreten Unterstützung von Mitgliedern und Bürgern, entsteht dieses neue Projekt, das für Samstag, den 21. und Sonntag, den 22. September geplant ist.

In Bozen werden die Freiwilligen am 21. und 22. September von 10.30 bis 16.30 Uhr das Gebiet des Bahnhofsparks durch „Spaziergänge" in italienischer und deutscher Sprache bereichern. Stündlich werden die Geschichte des Parks, der Froschbrunnen, das verschwundene Stadttheater, die Marmorbüste von Heinrich Noë (Schriftsteller, Bibliothekar und leidenschaftlicher Reisender, der in zwanzig Büchern Hunderte von Routen beschrieb, hauptsächlich Bergstrecken von Bayern bis zum heutigen Südtirol, einschließlich des Führers von Bozen 1880), die Straßen und Plätze rund um und dem gegenüberliegenden Bahnhof, veranschaulicht.

Die Initiative „Ein guter Tag“ in Bozen wird vom Italienischen Touring Club in Zusammenarbeit mit der Gemeinde Bozen und dem Kulturverein La Stanza umgesetzt.

Im Mittelpunkt stehen die „Gemeinschaftsgüter" von 26 Städten im ganzen Land, aber die wahren Protagonisten der Initiative sind die Bürger, die als Freiwillige Orte und Güter der Gemeinschaft beleben und sich um ihre Stadt kümmern, um sie einladender zu machen, Seite an Seite mit den Freiwilligen des Italienischen Touring Clubs und den vielen Partnern des Projekts vor Ort.

Kunststätte, Parks, Strände, Radwege, Denkmäler, Wege und Wanderwege - das kulturelle, künstlerische und natürliche Erbe unseres Landes - brauchen die Hilfe der gesamten Gemeinschaft, um aufgewertet und zugänglich gemacht zu werden.

Weitere Infos: touringclub.it/ungiornoperbene

Der Italienische Touring Club ist ein freier gemeinnütziger Verein, der seinen Mitgliedern - Empfängern und Akteure der Mission - vorschlägt, Protagonisten einer großen Aufgabe zu sein: sich um Italien als Gemeinwohl zu kümmern, damit es bekannter, attraktiver, wettbewerbsfähiger und einladender wird. Aus diesem Grund trägt der Italienische Touring Club durch weitreichendes ehrenamtliches Engagement und eine touristische Praxis des ethischen, verantwortungsbewussten und nachhaltigen Reisens dazu bei, Wissen zu vermitteln, die Landschaft, das künstlerische und kulturelle Erbe und die produktive wirtschaftliche Exzellenz der Gebiete zu schützen und zu verbessern.

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BICINFIORE

BICINFIORE

1.5.2019 Bolzano
1. Fahrrad-Treff anlässlich des Blumenmarktes

Farben, Düfte, Frohsinn, Lebenslust.
Das ist der Leitfaden von „BICINFIORE", der Veranstaltung, die am Mittwoch, den 1. Mai am Waltherplatz in Bozen um 17 Uhr beginnt.

Schmücke Dein Fahrrad und nimm am Wettbewerb teil! Teilnehmen kann jeder, der mit einem Fahrrad erscheint, das an mindestens einer Stelle mit Blumen, Blättern, Pflanzen oder Kräutern. Auch Dekorationen aus verschiedenen Materialien sind zulässig.

Wirst du den Titel des schönsten BLUMENBIKES und eine der 5 Preise gewinnen?

Mach mit, damit Bicinfiore die größte Blumenbike-Parade der Welt wird!

Von 12 bis 17 Uhr Anmeldung am Bozner Domvorplatz
17 Uhr Bicinfiore-Tour
18 Uhr Preisverleihung der schönsten Fahrräder am Waltherplatz

Reglement und Anmeldeformular
www.bolzano-bozen.it/de/bozen-veranstaltungen.htm

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McGALLERY|The art corner

McGALLERY|The art corner

Kunstwerke, Museen, Denkmäler, machen das Leben schöner.

In McDonald's McDrive Via Buozzi Str. 32: kannst du dein Werk, Foto oder Zeichnung ausstellen!

INFO: 0471 979711 www.mc1bz.it

Die erfolgreiche Initiative McGALLERY|The art corner wurde von der Künstlerin Annalisa Lenzi erfolgreich eröffnet.

Annalisa Lenzi, ist im Jahr 1982 in Trient geboren,sie lebt und arbeitet in Pergine Valsugana (TN) . Autodidaktische Künstlerin hat mehrere Kurse in Zeichen und Malen besucht, um die Technik für den Einsatz von Materialien zu verbessern.

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ROTARY UND UNESCO ZUSAMMEN FÜR KULTUR UND ENTWICKLUNG

ROTARY UND UNESCO ZUSAMMEN FÜR KULTUR UND ENTWICKLUNG

Im Rahmen des Europäischen Jahres des Kulturerbes organisieren das Rotary Distrikt 2060 Nord-Ost und Rotary International, in Zusammenarbeit mit der Universität Padua, die Tagung "Rotary für Kultur und Entwicklung. Eine Herausforderung für das Wohlsein von allen". Das Event findet am 17. November 2018 um 9 Uhr in der Aula Magna der Universität Padua statt.

https://www.facebook.com/distretto2060/videos/960648817471905/

PROGRAMM

09.00 Grußworte

Governor des Rotary Distrikts 2060 Nord-Ost: Riccardo De Paola
Rektor der Universität Padua: Rosario Rizzuto
Bürgermeister der Stadt Padua: Sergio Giordani
Rotarische Behörden

10.00 -10.30
Dr. Costanza Fidelbo, UNESCO-Vertreterin, Assistant Project Officer in Culture Unit: “UNESCO und die kulturelle diplomatie”

10.30 - 11.00
Prof. Pier Luigi Sacco, Professor für Kulturwirtschaft IULM Mailand und Special Advisor des Europäischen Kommissars Education, Youth, Sport and Culture: “Das Europäische Jahr des Kulturerbes 2018”

11.00 TALK SHOW
Moderator Giorgio Borile

Dr. Giorgio Andrian, Project Manager Padova Urbs picta: “Die Bedeutung einer UNESCO-Kandidatur”
Dr. Corrado Azzollini, Direktor Regionalsekretariat  des Kulturministeriums Region Venetien und Friaul-Julisch Venetien: “Rotary und das Kulturministerium MiBAC - Szenarien”
Dr. Andrea Colasio, Kulturstadtrat Gemeinde Padua: “Von Giotto zur Padua der Carrarese: Urbs picta”
Prof. Giovanna Valenzano, Prorektorin Kunsterbe, Museen und Bibliotheken der Universität Padua
Dr. Giuliano Cecovini, PDG Rotary Distrikt 2060, Präsident Kommission Erhaltung des Kulturerbes: “Die Wichtigkeit der Erhaltung des Kulturerbes für das Wohlsein von allen”

Dr. Riccardo De Paola, Governor Rotary Distrikt 2060: “Rotary und Kultur: eine nicht zu verpassende Gelegenheit”

12.15 Schlussfolgerungen

Organisatoren: Rotary, Distrikt 2060, Rotary International, in Zusammenarbeit mit der Universität Padua

Mit der Schirmherrschaft: Kulturministerium, Region Venetien, Universität von Padua, Gemeinde Padua, Junge Unternehmer

Aufnahmen und Videos von TV7 Triveneta.

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Bozen, das Paradies der Düfte

Bozen, das Paradies der Düfte

Schloss Maretsch verwandelt sich im Herbst in den Turm der wohlriechenden Düfte

Bozen hat das duftendste Event des Jahres geboten. Vom 25. September bis 4. November 2018 hat das Schloss Maretsch den „Turm der wohlriechenden Düfte” beherbergt . Es handelt sich um eine Initiative des Assessorats für Personal, Schule und Freizeit der Gemeinde Bozen in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsamt der Stadt Bozen.
Durch die direkte Betrachtungsweise und durch Sinneswege und viele Kuriositäten wird die Ausstellung zu einer Reise in die Geschichte dieser faszinierenden Materie, die so alt ist wie die Menschheit selbst.

Ein besonderes Augenmerk gilt der lokalen Produktion: unser Land bietet eine äußerst bunte Naturvielfalt, auch was Gerüche betrifft. Der Geruchssinn, einer unserer Sinne, den wir oft vernachlässigen, obwohl wir ausgerechnet durch die Nase einige der angenehmsten Empfindungen unseres Lebens erfahren.
Während des gesamten Zeitraums der Ausstellung werden interessante Workshops organisiert, bei denen man alles über wohlriechende Kräuter und deren Verwendung für die Gesundheit, die Schönheit und die Gastronomie lernt. Man erfährt Interessantes über Fläschchen und Flakons für wohlriechende Substanzen, über Bücher, die es zu lesen gilt und über hausgemachte Cremes und Seifen, die nach Blumen und Kräutern riechen.
Ein mit so viel Flair gespicktes Event konnte nur in einer besonderen Location abgehalten werden: im Hendl- Virgil- und Rosengartensaal und im Turm von Schloss Maretsch.
Zu diesem Anlass wird auch die Talferpromenade festlich gekleidet, mit vielen vom Wind bewegten Bändern auf den Bäumen dieses Parcours.
Sowohl Touristen als auch die einheimische Bevölkerung werden mit eingebunden: sie werden eingeladen an einem wohlriechenden Wettbewerb teilzunehmen: der Fahrradkorb ihrer Bikes sollte mit duftenden Blumen und/oder Kräuterpflanzen geschmückt werden. Als Prämie ist, wie kann es anders sein, ein Parfum vorgesehen.
Die Ausstellung wird vom Museumsverein - Stadtmuseum Bozen, vom Frauenmuseum und Touriseum Meran, vom Museum de Gherdëina, von der Gärtnerei der Gemeinde Bozen, Stadtbibliothek Bozen, von der Südtiroler Gärtnervereinigung, von der Apotheke Alla Madonna in Bozen, von der Vitalis Dr. Joseph in Bruneck, von der Gesellschaft der Freunde islamischer Kunst und Kultur aus München, dem Audiovisuelles Zentrum der Autonomen Provinz Bozen-Südtirol und von der Bibliothek der Gemeinde Brentonico unterstützt.

Die Ausstellung kann ab 25. September bis 4. November von Dienstag bis Samstag von 9 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr besichtigen werden. Geschlossen am 13.10.2018.

Kuratorin der Ausstellung ist die Expertin in Kulturtourismus und Kommunikation Laura Piovesan Schütz. 

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Museum Fünf Kontinente in München

Museum Fünf Kontinente in München

Das Museum Fünf Kontinente in der Maximilianstraße in München, früher Staatliches Museum für Völkerkunde, wurde 1862 als erstes ethnologisches Museum in Deutschland gegründet. Die hier bewahrten und kontinuierlich erweiterten Sammlungen von Dingen des alltäglichen Lebens, zeigen Gemeinsamkeiten und Unterschiede von Kulturen aus Afrika, den Amerikas, Asien, Australien, Ozeanien, dem Orient und Europa auf.
Rituelle Objekte oder Kunstwerke erzählen vom kulturellen Reichtum der Menschheit und sind eng mit lokalen, nationalen und internationalen Entwicklungen verbunden, hinzu sind sie Gegenstand historischer Forschungen. Spezialisten, Kuratoren oder Künstler aus den Herkunftsländern der Sammlungen arbeiten eng mit dem Museum zusammen, sie führen zu neuen Sichtweisen und Erkenntnissen.


Die Agentur LPS hat das Museum Fünf Kontinente besucht. Sehr interessant war das Treffen im Museum mit Herrn Werner Joseph Pich, Präsident der Gesellschaft der Freunde islamischer Kunst und Kultur e. V. anlässlich des Vortrages im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Carpet Diem – Im Universum der Teppiche und Textilien“.

Die Gesellschaft der Freunde islamischer Kunst und Kultur e. V. wurde 1989 gegründet und verfolgt gemeinnützig die Aufgabe, „das Wissen um die islamische Kunst und Kultur als ein wichtiges Mittel der Völkerverständigung“ zu fördern. Sie setzt sich für gegenseitiges Verständnis ein und baut Brücken zwischen der abendländischen und islamischen Welt. Ihr gehören nahezu 300 Mitglieder in Deutschland und Europa an. Im Jahr 2003 war die Gesellschaft ein wichtiger Partner für die Ausstellung „Aldebaran – Islam und die Wissenschaft“ organisiert vom Amt für Kultur der Autonomen Provinz Bozen, in Zusammenarbeit mit der Agentur LPS.

https://www.museum-fuenf-kontinente.de/veranst…/carpet-diem/

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